Gebrauchsanleitung Streckenverbindung: Difference between revisions
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Einige der Stellwerkssimulationen können miteinander verbunden werden. Dadurch kann man mit mehreren "realen" Fahrdienstleitern an einer Strecke arbeiten, und Züge werden von einem Stellwerk zum nächsten weitergeleitet. | |||
Um sich mit anderen Simulationen verbinden zu können, müssen gegebenenfalls einige Einstellungen an Router und Firewall vorgenommen werden. | |||
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===Ports=== | ===Ports=== | ||
Bei der Kommunikation zwischen Computern über ein Netzwerk werden Daten über so genannte Ports gesendet und empfangen. Dabei handelt es sich um Software-Adressen, die von den einzelnen Programmen genutzt werden, damit jedes Programm auch nur die Daten erhält, die für dieses Programm gedacht sind. Surft man zum Beispiel im Internet und nutzt parallel einen Messenger, kommunizieren beide Programme über verschiedene Ports. | |||
Die Stellwerkssimulation nutzt einen eingehenden Port. Dieser kann beliebig gewählt werden, standardmäßig wird Port '''55386''' benutzt. | |||
'''Die Stellwerkssimulationen nutzen standardmäßig Port 55386 für ankommende Daten.''' | |||
===Port Forwarding=== | ===Port Forwarding=== | ||
Der Router in einem typischen Heimnetzwerk wirkt als Gateway zwischen den Rechnern innerhalb und außerhalb des Netzwerks. Im Normalfall werden Zugriffsversuche von außerhalb des Netzwerks aus Sicherheitsgründen blockiert. Um dem Router mitzuteilen, dass Daten für die Stellwerkssimulationen erlaubt werden sollen, muss Port Forwarding aktiviert werden. Einfach ausgedrückt musst du dem Router beibringen, Daten, die an einen bestimmten Port (z. B. 55386) gerichtet sind, an deine lokale IP-Adresse weiterzuleiten. | |||
Wie das funktioniert, steht normalerweise im Handbuch des Routers. Unter PortForward.com ist das Vorgehen für zahlreiche Modelle beschrieben. Hier ein Beispiel: | |||
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Der Rechner, zu dem die Daten weitergeleitet werden, wird über seine IP-Adresse identifiziert. Es wird daher empfohlen, statische IP-Adressen zu verwenden. Wie das geht, ist je nach Betriebssystem unterschiedlich. Im Artikel [[Gebrauchsanleitung_Betriebszentrale#Links_zu_weiterer_Hilfe|Gebrauchsanleitung Betriebszentrale]] gibt es einige hilfreiche Links zu den Themen statische IP und Port Forwarding. | |||
===Firewalls=== | ===Firewalls=== | ||
Für zusätzliche Sicherheit sind auf vielen Computern Software-Firewalls installiert. Dort muss der benutzte Port (standardmäßig 55386) ebenfalls freigegeben werden. Ansonsten wird sich niemand mit dir verbinden können. | |||
Einige Firewalls erkennen automatisch, wenn ein Programm einen offenen Port benötigt, und bitten dann um Erlaubnis zum Öffnen des Ports. Ansonsten sollte im Handbuch der Firewall-Software beschrieben sein, wie man einen Port öffnet. | |||
== | ==Streckenverknüpfung starten== | ||
Nach dem Starten der Simulationssoftware taucht im Startfenster der Button "Streckenverbindung" auf. Klicke auf diesen Button, um mit der Konfiguration zu beginnen. | |||
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Du hast die Wahl, eine neue Strecke zu starten, oder einer bestehenden beizutreten. | |||
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Revision as of 08:54, 15 September 2011
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Notes:
- port forwarding requires TCP and UDP
- one port (default 55386) is for others to connect with their simulation to your Stellwerk simulation
- passive port (default 55387) is for Line Operations Viewer communication
- keep in mind that for Multiplayer sessions, a different port then the default is needs to be used as well i.e. 55388, to avoid conflicts
- Line Operations Viewer is free to download and used to see which Line Operation server are running
- Statusses
- red = no port forwarding detected, no sim data received
- yellow = either port forwarding detected OR sim data received, but not both
- green = port forwarding OK, AND sim data received
Einleitung
Einige der Stellwerkssimulationen können miteinander verbunden werden. Dadurch kann man mit mehreren "realen" Fahrdienstleitern an einer Strecke arbeiten, und Züge werden von einem Stellwerk zum nächsten weitergeleitet.
Um sich mit anderen Simulationen verbinden zu können, müssen gegebenenfalls einige Einstellungen an Router und Firewall vorgenommen werden.
Bevor es losgeht
Ports
Bei der Kommunikation zwischen Computern über ein Netzwerk werden Daten über so genannte Ports gesendet und empfangen. Dabei handelt es sich um Software-Adressen, die von den einzelnen Programmen genutzt werden, damit jedes Programm auch nur die Daten erhält, die für dieses Programm gedacht sind. Surft man zum Beispiel im Internet und nutzt parallel einen Messenger, kommunizieren beide Programme über verschiedene Ports.
Die Stellwerkssimulation nutzt einen eingehenden Port. Dieser kann beliebig gewählt werden, standardmäßig wird Port 55386 benutzt.
Die Stellwerkssimulationen nutzen standardmäßig Port 55386 für ankommende Daten.
Port Forwarding
Der Router in einem typischen Heimnetzwerk wirkt als Gateway zwischen den Rechnern innerhalb und außerhalb des Netzwerks. Im Normalfall werden Zugriffsversuche von außerhalb des Netzwerks aus Sicherheitsgründen blockiert. Um dem Router mitzuteilen, dass Daten für die Stellwerkssimulationen erlaubt werden sollen, muss Port Forwarding aktiviert werden. Einfach ausgedrückt musst du dem Router beibringen, Daten, die an einen bestimmten Port (z. B. 55386) gerichtet sind, an deine lokale IP-Adresse weiterzuleiten.
Wie das funktioniert, steht normalerweise im Handbuch des Routers. Unter PortForward.com ist das Vorgehen für zahlreiche Modelle beschrieben. Hier ein Beispiel:
Der Rechner, zu dem die Daten weitergeleitet werden, wird über seine IP-Adresse identifiziert. Es wird daher empfohlen, statische IP-Adressen zu verwenden. Wie das geht, ist je nach Betriebssystem unterschiedlich. Im Artikel Gebrauchsanleitung Betriebszentrale gibt es einige hilfreiche Links zu den Themen statische IP und Port Forwarding.
Firewalls
Für zusätzliche Sicherheit sind auf vielen Computern Software-Firewalls installiert. Dort muss der benutzte Port (standardmäßig 55386) ebenfalls freigegeben werden. Ansonsten wird sich niemand mit dir verbinden können.
Einige Firewalls erkennen automatisch, wenn ein Programm einen offenen Port benötigt, und bitten dann um Erlaubnis zum Öffnen des Ports. Ansonsten sollte im Handbuch der Firewall-Software beschrieben sein, wie man einen Port öffnet.
Streckenverknüpfung starten
Nach dem Starten der Simulationssoftware taucht im Startfenster der Button "Streckenverbindung" auf. Klicke auf diesen Button, um mit der Konfiguration zu beginnen.
Du hast die Wahl, eine neue Strecke zu starten, oder einer bestehenden beizutreten.
Manually Starting a Line Operation
From the Begin Expert tab, select Query IP Address.
Choose your IP address. If on a LAN, select your 192.168.X.X address. Use 127.0.0.1 if you want to connect two simulations on the same computer. You probably want to use a WAN address, which will allow other people to connect to you via the Internet. To do so, choose Detect to determine your WAN address.
When you have selected your IP address, choose Use.
The Start! button should now have a green border, indicating that your connection information is valid.
The rest of the simulation starting procedure remains the same.
Manually Joining a Line Operation
From the Join Expert tab, enter the server code given to you by the person you are connecting to.
Choose Query IP Address.
Choose your IP address. If on a LAN, select your 192.168.X.X address. Use 127.0.0.1 if you want to connect two simulations on the same computer. You probably want to use a WAN address, which will allow other people to connect to you via the Internet. To do so, choose Detect to determine your WAN address.
When you have selected your IP address, choose Use.
The Start! button should now have a green border, indicating that your connection information is valid.
For layouts with more than one Line Operation connection, that is, more than one neighbour, you must indicate which connection you wish to make.
If connecting was successful, your simulation will start.
Line Operation Status
To view the current status of Line Operations, use the Line Operations > Status... menu item. Here, you can retrieve your current server code (if you forgot to copy it when originally starting Line Operations) or the Line Operation password, if one is defined.
Ending Line Operations
To stop all Line Operations, use the Line Operations > End menu item. Any connected neighbours will be disconnected. Rail traffic will appear not via the Internet, but from the timetable (as it does normally).