Fahrgastinformationssystem
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Grundlagen
Bitte beachten Sie, dass die Bedienung dieses FIS nur gemeint ist für fortgeschrittene Spieler der Simulation. Sie müssten vielleicht sogar einen zweiten Monitor besitzen, um das FIS Fenster immer Griffbereit zu haben.
Standard ist diese Option ausgeschaltet und Sie können das ganze System einfach ignorieren. Jedoch können Sie sich immer den Zugzielanzeiger am Bahnhof anschauen, um zu sehen, was Sie hätten machen müssen. Wählen Sie ein Gleis und schauen Sie sich den Zugzielanzeiger an, wenn ein Zug sich dem Bahnsteig nähert. Sie werden sehen, dass der Zug den Zugzielanzeiger automatisch einstellt. Sobald der Zug das Gleis verlässt, wird der Zugzielanzeiger nach „leeranzeige“ versetzt.
Wenn Sie die Expertenoption einschalten, machen Sie sich gefasst auf einen Haufen Arbeit, da Sie sicherstellen müssen, dass die Zugzielanzeiger richtig stehen für jeden Zug.
In diesem Kapitel sehen Sie diesmal keine großen „gelben Warnungen“, wie bei den anderen Anweisungen. Es gibt nicht viel falsch zu machen, dass gefährlich wäre und Sie können nicht viel kaputt machen.
Die Zugzielanzeiger
Sie sind in der Lage genau das zu sehen, was die Fahrgäste auch sehen können. Dies ist zwar nicht möglich in der Realität, aber weil diese Simulation auch eine Dokumentation Technischer Geschichte ist, haben wir entschieden diese Option einzubauen.
In dem Bild unten, sehen Sie die Zugzielanzeiger für Gleis 3 in Braunschweig. Die Fahrgäste können lesen, dass um 05:51 ein Eilzug nach Göttingen Hbf abfahren wird.
Sie können jeden Zugzielanzeiger im System sehen, in dem Sie die Bahnhöfe und Gleise über die Tasten auswählen.
Die Lochkarten
Unten sehen Sie ein Beispiel der Original‐Lochkarten die verwendet wurden zur Dateneingabe.
Der Fahrdienstleiter oder Ansager hatte einen großen Kasten mit hunderten von diesen Lochkarten für jeden Bahnhof, schön sortiert nach Zeit. Nahm er die vordere Lochkarte heraus und legte sie in das Lesegerät, konnte er schnell die Zugzielanzeiger einstellen.
<<Bild einfügen>>
Lassen Sie den Kasten nicht auf dem Boden fallen... es dauert ein Weilchen alle Karten wieder einzusortieren.
Damit Sie Bescheid wissen: Die Lochkarten sind genauestens nachgebildet nach dem Vorbild. Und weil wir Programmier sind, haben wir sogar die Löcher an der richtige Stelle programmiert.
Zugzielanzeigerbediengerät
Das Bediengerät umfasst folgende Teile::
- A = Eingabetastatur
- B = Taste “zum Lesegerät“
- C = Lesegerät mit Taste „WA“
- D = Einfuhrzeile
- E = Zeitangabe
- F = Rollbandposition für einen Zugzielanzeiger
- G = Rollbandanzeiger für mehrere Anzeiger
- H = Ortstasten
- J = Taste “Karte zum Speicher”
- K = Optionen
- L = Taste “zum Lesegerät“
- M = Zehnertastatur
Die Bedienung des Zugzielanzeigerbediengerät wird hier weiter beschrieben.